Kinderarmut
Jedes fünfte Kind in unserem Land wächst in Armut auf. Das sind über zwei Millionen Kinder und Jugendliche. Hinzu kommen Kinder, Jugendliche und ihre Familien, für die Armut als ständige Bedrohung hinter ihnen steht. Die Folgen sind ein Aufwachsen mit ungleichen Chancen für ihre materielle, soziale, kulturelle und gesundheitliche Entwicklung: Sie sind schlechter ernährt, leben in beengteren Wohnverhältnissen und sie haben seltener ein eigenes Zimmer. Arme Kinder erleben weniger gemeinsame Aktivitäten, sie haben weniger soziale Kontakte, feiern weniger Kindergeburtstage. Ihre Eltern können ihre Erziehungsverantwortung nur unter erschwerten Bedingungen ausüben. Die Folgen sind gravierend: Der Mangel an Einkommen, Ressourcen und Lebensperspektiven für Kinder entwickelt sich zu Bildungs- und Teilhabearmut.
Betroffen sind vor allem Kinder und Jugendliche, deren Eltern langzeitarbeitslos oder alleinerziehend sind, die mehr als zwei Geschwister oder Migrationsgeschichte haben.
Forderungen des Zukunftsforum Familie
Um die Folgen von Kinderarmut zu beheben und langfristig allen Kindern ein chancengerechtes Aufwachsen zu ermöglichen, müssen auf kommunaler, landes- und bundespolitischer Ebene bessere Bedingungen und neue Strukturen geschaffen werden. Dabei darf es nicht zu einem Scheingefecht zwischen Geld und Infrastruktur kommen. Sowohl für gute, armutssensible infrastrukturelle Angebote und ein wirksameres und durchlässigeres Bildungssystem als auch für finanzielle Transfers müssen finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden. Nur beides zusammen stärkt Kinder, Jugendliche und deren Eltern.
Gebührenfreie Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsangebote für alle Kinder von Geburt an sind zwingende Voraussetzung für mehr Chancengerechtigkeit im Bildungssystem. Ebenso ist eine Qualitätsoffenvive dringend notwendig, um die Kindertagesbetreuung, Schulen, Familienbildung, offene Kinder- und Jugendarbeit u. V. m. so auszustatten, dass sie unterstützend und auf Augenhöhe mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien zusammenarbeiten können. Der Ausbau von Familienzentren und die Weiterentwicklung von Präventionsketten für gutes und gesundes Aufwachsen sind gute Ansätze dafür!
Der Ausbau der Kindertagesbetreuung schreitet endlich voran und auch der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule wird kommen. Das sind gute Nachrichten für Kinder, Jugendliche und Familien – allerdings nur dann, wenn dieser Ausbau auch qualitativ vollzogen wird. Für eine gute Bildung und Betreuung im Kleinkindalter arbeiten idealer Weise multiprofessionelle Teams mit guten betreuungsschlüsseln mit den Familien auf Augenhöhe zusammen und haben die Zeit, um den individuellen Lern- und Entwicklungsweg eines jeden Kindes gut zu begleiten.
Die Schule der Zukunft vermittelt mehr als Bildung. Sie bietet zugleich Betreuung und Erziehung an, öffnet sich im Stadtteil und hat ein pädagogisches Ganztagskonzept, welches sich für außerschulische Angebote öffnet und sozialräumlich vernetzt. Sie arbeitet Hand in Hand mit der Kinder- und Jugendhilfe und integriert Schul- und Jugendsozialarbeit. Die Schule von morgen begleitet alle Kinder und Jugendliche zu einem Schulabschluss. Sie arbeitet armutssensibel und wertschätzend und in engem Austausch mit den Eltern und Familien, die als Expert*innen für die Bildung und Entwicklung ihrer Kinder ernst genommen werden. Gleichzeitig arbeitet sie auch digital, verfügt über didaktische Konzepte digitalen Lernens und bereitet so die Kinder und Jugendlichen auf ihren späteren Lebensweg, auch unabhängig von Gesundheitskrisen, wie wir sie erlebt haben, vor. Die derzeitige föderale Struktur steht allerdings einer echte Qualitätsverbesserung in der Bildung entgegen. Wir brauchen dringend bundeseinheitliche Zuständigkeiten in der Bildungslandschaft und eine Ausweitung der Schulautonomie.
Neben den Angeboten der Bildungsinstitutionen müssen Familien gut begleitet werden – von Anfang an! Die Familienbildung, -beratung und –erholung, die offenen Kinder- und Jugendarbeit, die Jugendverbandsarbeit und Jugendfreizeitangebote sind wirksame und niedrigschwellige Unterstützungsformen, die wertschätzend und ressourcenorientiert gemeinsam mit den Familien an deren Fragen und Herausforderungen arbeiten. Diese müssen gestärkt und der Zugang dazu rechtlich abgesichert werden.
Weitere Informationen: „Familien begleiten – von Anfang an!“ Positionspapier Familienbildung von AWO und ZFF (Dezember 2019)
Das Starke-Familien-Gesetz 2019 hat die Höhe des Kinderzuschlags an die Höhe des sozialrechtlichen Existenzminimums gekoppelt und ist damit einen, wenn auch nicht ausreichenden, so doch entscheidenden Schritt auf dem Weg zu einer Vereinheitlichung des Leistungssystems gegangen. 2020 sorgten die Erhöhung des Kindergeldes und damit v.a. der Kinderfreibeträge im Steuerrecht jedoch dafür, dass die Lücke in der Höhe des Existenzminimums zwischen Sozial- und Steuerrecht größer geworden ist. Schließlich enttäuschte die im Herbst 2020 vorgelegte Neuberechnung der Regelsätze, da sie die armutspolitische Grausamkeit, Armut und Mengel zu verstetigen, fortsetzt.
Kurzfristig sehen wir als Zukunftsforum Familie eine Chance darin, auf der einen Seite die Regelsätze neu und bedarfsgerecht zu ermitteln und auf der anderen Seite die Vielfalt an Sozialleistungen, die für Kinder, Jugendliche und ihre Familien existieren, stärker zusammenzufassen. Dafür müssen dringend die Voraussetzungen geschaffen werden, z.B. in dem Ausbau digitaler Antragssysteme und in der Verringerung von Schnittstellenproblemen, die bspw. durch unterschiedliche Einkommensbegriffe entstehen. Besonders dringenden Handlungsbedarf sehen wir hierbei an den Schnittstellen von Unterhalt, Wohngeld, Kindergeld, Kinderzuschlag und Elterngeld, welches als Leistung, die einen finanziellen Schonraum nach der Geburt gewähren soll, für uns nicht auf Sozialleistungen angerechnet werden darf. Leistungen sollten bürokratiearm, zugehend und „wie aus einer Hand“ gewährt werden. Die Qualität einer Sozialleistung bemisst sich für das ZFF nicht daran, ob diese systematisch gut konzipiert ist, sondern daran, dass diese auch tatsächlich dort ankommt, wo sie gebraucht wird.
Weitere Informationen: Positionspapier „Monetäre Familienförderung“ (Juni 2018)
Um langfristig, effizient und zielgerichtet die stetig steigende Kinderarmut zu beseitigen und damit auch den verheerenden Folgen von Armut zu begegnen, reicht es nicht mehr aus, an einzelnen Schräubchen im System zu drehen. Seit 2009 fordert das Zukunftsforum Familie zusammen mit mittlerweile vierzehn weiteren Verbänden und dreizehn namhaften Wissenschaftler*innen im Bündnis KINDERGRUNDSICHERUNG eine sozial gerechte und einkommensabhängige Kindergrundsicherung. Das bürokratische und sozial ungerechte System aus Kindergeld, Kinderfreibeträgen und Hartz-IV-Regelsätzen soll durch eine Kindergrundsicherung in maximaler Höhe von aktuell 695 Euro pro Kind und Monat ersetzt werden; dies entspricht der derzeitigen Höhe der Kinderfreibeträge im Steuerrecht. So erreichen wir, dass unserer Gesellschaft jedes Kind gleich viel wert ist!
Wir favorisieren eine gestufte Kindergrundsicherung, die allen Kindern das sächliche Existenzminimum in Höhe von 451 Euro als unbürokratische Leistung garantiert. Bis der Staat sämtliche Leistungen für Bildung, Betreuung und Erziehung gebührenfrei zur Verfügung stellt, fordern wir den weiteren Betrag in Höhe von 244 Euro, analog zu den derzeitigen Regelungen im Steuerrecht.
So kann sichergestellt werden, dass alle Kinder unabhängig von ihrer familiären Situation und dem Einkommen ihrer Eltern ausreichend gefördert werden und die Chance erhalten, ein gutes und selbstbestimmtes Leben zu führen. Wir stellen die Familienförderung „vom Kopf auf die Füße“ und denken vom Kind bzw. der*dem Jugendlichen aus!
Weitere Informationen beim Bündnis KINDERGRUNDSICHERUNG: http://www.kinderarmut-hat-folgen.de
Kinderarmut ist zuerst die Einkommensarmut ihrer Eltern. Diese müssen deshalb ausreichend Zugang zu Beschäftigung haben und auf dem Arbeitsmarkt mindestens bei Vollzeit-Erwerbstätigkeit Löhne erzielen, die zu einem Lebensstandard oberhalb der Armutsgrenze ausreichen. Ferner müssen Mindeststandards bei der Zeitarbeit, eine Abschaffung von Mini-Jobs, allgemeine Beschäftigungsförderung, mehr Möglichkeiten zur Weiter- und Fortbildung und Bedingungen guter Arbeit wie die gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf den Weg gebracht und weiterentwickelt werden.
Da das Zukunftsforum Familie allen erwerbsfähigen Menschen ermöglichen will, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen und Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen, lehnt das Zukunftsforum Familie ein bedingungsloses Grundeinkommen oder ein Bürgergeld ab.
Darüber hinaus müssen strukturelle Bedingungen abgebaut werden, die einer eigenständigen Existenzsicherung entgegenstehen wie das Ehegattensplitting oder die beitragsfreie Mitversicherung von Ehe- oder Lebenspartner*innen in der gesetzlichen Krankenkasse; diese müssen überführt werden in eigenständige Zugänge, die v.a. auch Zeiten der Sorgearbeit gut absichern.
Weitere Informationen: Positionspapier „Fifty-Fifty?! Wie kann die partnerschaftliche Aufteilung von Familien- und Erwerbsarbeit gelingen?“ (Juni 2019)
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